Herr Krieger, wie sind Sie zur WGS gekommen?
Im August 2020 hatte ich bereits ein Praktikum bei der WGS absolviert. Das war im Rahmen einer 2-jährigen Umschulung zum Immobilienkaufmann. Mir hat es hier so gut gefallen, dass ich hier meine berufliche Zukunft gesehen habe. Ich bin froh, dass auch die WGS mich als neuen Mitarbeiter
gewinnen wollte.
Sie fühlen sich also wohl bei der WGS?
Ja, sehr sogar. Hier herrscht eine super Atmosphäre. In einem eher kleineren Team zu arbeiten, macht mir richtig Spaß. Ich hatte vorher schon in einer Immobilienverwaltung gearbeitet. Da war das eben nicht so.
Und Ihre Aufgaben mögen Sie demzufolge auch?
Ich mag die Abwechslung zwischen kleinen und großen Aufgaben in der Mietenbuchhaltung, dem Mahnwesen und der Verwaltung von Sondereigentum. Besonders gefällt mir die Mietenbuchhaltung, da die Aufgaben sehr geradlinig sind.
Stehen Sie auch im direkten Kontakt zu den Mietern?
Ja, ich bin zum Beispiel Ansprechpartner, wenn es um Rückstände in der Betriebskostenabrechnung geht. Bei Trennung oder Arbeitslosigkeit kommt es leider vor, dass Außenstände seitens der Mieter entstehen. Zwar gibt es Härtefälle, bei denen ein Anwalt hinzugezogen werden muss, aber ich versuche mit den Mietern gemeinsam immer einen Weg zu finden, sich gütlich zu einigen. Die Mieter sind auch sehr dankbar für die Hilfe.
Können Sie bei solchen Schicksalen da privat überhaupt abschalten?
Jede freie Zeit, die ich habe, verbringe ich in meinem Garten. Das ist ein guter Ausgleich.