Seit wann sind Sie bereits bei der WGS?
Meine Ausbildung zur Immobilienkauffrau habe ich im Juli 2020 begonnen. Zwei Jahre später habe ich meinen Abschluss gemacht und bin seither fest bei der WGS angestellt.
Was hat Sie dazu bewegt, nach der Ausbildung bei der WGS zu bleiben?
Die Ausbildung hat mir sehr viel Spaß gemacht. Schon da hatte sich der Schwerpunkt auf die Vermietung gelegt. Ich wusste also, auf was ich mich einlasse, inklusive den netten Mietern, den super Kollegen. Logisch hat auch die Perspektive auf einen sicheren Job eine große Rolle gespielt.
Warum haben Sie sich überhaupt für diesen Beruf entschieden?
Ich fand den Beruf spannend, abwechslungsreich und interessant.
Und sind sozusagen auch nicht eines Besseren belehrt worden?
Nein, im Gegenteil. Zu meinen Aufgaben gehören unter anderem Wohnungsbesichtigungen, Wohnungsübergaben und -abnahmen, die Bearbeitung von Kündigungen allgemein, die Stellplatzvermietung. Und natürlich bin ich die Ansprechpartnerin für unsere Mieter. Das füllt mich alles ungemein aus. Ich habe so viel Kontakt zu den Mietern. Da erlebe ich jeden Tag etwas Neues und muss mich auch oft neuen Herausforderungen stellen.
Also für Sie ein Traumjob?
Ja, auf jeden Fall. Besonders, wenn sich die Mieter bei mir persönlich nach der Übergabe bedanken und mir sagen, wie wohl sie sich fühlen. Da weiß ich: „Hier bin ich richtig.“
Wohnen Sie auch selbst bei der WGS?
Nein, ich wohne mit meinem Mann, unserem Kater Sammy und unserer Katze Betty in Chemnitz. Aber ich bin trotzdem Mitglied der Genossenschaft.
Dann haben Sie sicher auch zur Vertreterwahl abgestimmt?
Genau, denn ich finde es wichtig, dass die Vertreter mitsprechen dürfen. Diese kennen das Feedback der Mieter und haben immer noch mal eine andere Sicht auf die Dinge.