Doch was lässt sich dagegen tun? Bei einem Mückenstich gilt zuallererst: nicht kratzen! Denn dabei werden noch mehr „Juckstoffe“ vom Körper ausgeschüttet. Aufgekratzte Stiche entzünden sich zudem leichter. Um den Juckreiz zu minimieren und Entzündungen zu vermeiden, muss es auch nicht immer gleich die chemische Keule sein, auch Hausmittel helfen. Eine halbe Zwiebel beispielsweise oder eine Scheibe Zitrone desinfizieren, kühlen und beruhigen die Einstichstelle. Apfelessig lindert den Juckreiz, wenn Betroffene ihn unmittelbar nach dem Stich auf die Hautstelle geben. Das Gleiche gilt für eine Mischung aus Honig und Speisenatron oder Johanniskrautöl. Quark wirkt entzündungshemmend. Man gibt ihn gekühlt auf eine Kompresse und legt diese auf die Wunde, solange der Quark noch feucht ist.
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Zwiebel, Zitrone oder Quark: Was nach einem Mückenstich hilft
